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Warum diese Blogseite?

Die Empfehlung in der abgewiesenen Petitionsforderung meiner ehemaligen Petition, soll nach endgültigen Abschluss des Petitionsverfahrens nicht nur in einer abgelaufenen Petitionsseite weiterhin zu entnehmen sein, sondern auch in einer Blogseite mit Blogbeiträgen.

Der Inhalt dieser Petitionsseite wird auf dieser Blogseite (und nicht auf der Petitionsseite, wegen Gründen u.a. der Übersichtlichkeit) mit Verschiedenem ergänzt.

Ungeachtet dessen liefert die Infoseite in Bezug auf die Notwendigkeit eines Verbotes des Erstkonsums schon ausreichend viele - und der Inhalt der Petitionsseite schon deutlich mehr als ausreichend viele - gewichtige Gründe.

Auf der Petitionsseite werde ich voraussichtlich nur noch dann etwas veröffentlichen, wenn sich eine noch positivere Erfolgsbilanz der Petition einstellen sollte.

Bei sachlicher Kritik kann man mich natürlich kontaktieren.


Hinweis an Konsumenten:

Um ein mögliches Missverständnis auszuschliessen: alle Informationen auf dieser Blogseite (sowie Petitionsseite/Infoseite und YouTube- Kanal) enthalten weder eine Empfehlung zum Absetzen noch eine Empfehlung zum weiteren Konsum (ebenso enthalten alle Informationen keine weiteren Empfehlungen). Um eine Empfehlung, (z.B. bezüglich des genauen Vorgehens beim Absetzen) geben zu können, bedarf es selbstverständlich ausführlichere Informationen. Alle Informationen auf der Petitionsseite/Infoseite sowie Blogseite sollen nur eine Empfehlung für den Gesetzgeber sein den Erstkonsum zu verbieten.


Studie C

Von den Daten aus einer Studie sind bei der Altergsruppe 75+ überproportional viele Suizide unter Antidepressiva zu entnehmen.

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3. Erfolgsbilanz

Zwischen Ende Februar 2021 und Mitte August 2021 habe ich die Regierungschefs von    12 Nationen per E-Mail angeschrieben (von diesen 12 Nationen gehören 7 Nationen der EU an). Bei den 12 Anschreiben habe ich auf die Informationen der drei zusammengefassten Gründe der Empfehlung, bzw. der Petitionsforderung, hingewiesen und dabei auf den Link der Startseite der Petitionsseite verwiesen (so wie ich das in der 2. Erfolgsbilanz bei den 100 Bundestagsabgeordneten auch gemacht habe).

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2. Erfolgsbilanz

Ende Dezember 2020 habe ich den sechs Bundestagsfraktionen (CDU/CSU-Fraktion, SPD-Fraktion, AfD-Fraktion, FDP-Fraktion, Fraktion Die Linke und Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) über die gesamte Empfehlung ( Empfehlung sowie Ergänzung der Empfehlung ) per E-Mail mit entsprechenden Verlinkungen informiert. Zwischen Anfang Februar 2021 und Ende März 2021 habe ich ca. 100 Abgeordneten der o.g. sechs Bundestagsfraktionen per E-Mail informiert.

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Weiterer Report

In einem weiteren Report sind überproportional viele Suizide in der Altersgruppe 15-24, unter dem Wirkstoff Fluoxetin, mit dem Faktor 6,3 auf jährlicher Basis - sowie mit dem Faktor 24,4 auf monatlicher Basis - einfach zu ermitteln (daher sind meine Ausführungen in diesem Blogbeitrag eigentlich überflüssig). Die Daten aus diesem Report wurden im Januar 2018 im schwedischen Parlament erwähnt (siehe: Politik , unter "Sveriges Riksdag")

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1. Erfolgsbilanz

Am 08.01.2020 habe ich den sechs Bundestagsfraktionen (CDU/CSU-Fraktion, SPD-Fraktion, AfD-Fraktion, FDP-Fraktion, Fraktion Die Linke und Fraktion Bündnis 90/Die Grünen) über den Link der Empfehlung per E-Mail informiert (wo u.a. ein Nachweis der Nichtexistenz einer Risiko-Nutzen-Überprüfung des Neuroleptika-Konsums enthalten ist, sowie ein Nachweis von überproportional vielen Suiziden unter Antidepressiva). Ende Januar/Anfang Februar 2020 habe ich einige Abgeordnete über diese Empfehlung informiert (ebenso ausschließlich per E-Mail), ich habe sie Fraktionsunabhängig und alle per Zufall ausgewählt. Wie ich erst später festgestellt habe, habe ich dabei auch mehrere Mitglieder der Bundesregierung angeschrieben.

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Studie B

In einer Studie wird aufgezeigt dass sich die Größenordnung der Überproportionalität der Suizide unter Antidepressiva (durch toxikologische Daten ermittelt) erheblich ändern kann, wenn Menschen in Kontakt mit dem Pflegesystem kommen. Aus der Studie ist zu entnehmen, dass im Kontakt mit dem Pflegesystem es deutlich mehr überproportional viele Suizide unter Antidepressiva geben kann (bis um das ca. 1,5 fache, siehe unten) als sie es schon unabhängig von diesem Kontakt gibt (ohne Kontakt zum Pflegesystem sind es 1,5 fach weniger). Wenn sich Umstände des Konsums (die nicht vorhersehbar sind) ändern, können also deutliche Unterschiede bezüglich der o.g. Größenordnung entstehen.

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Studie A

Zwischen 1992 bis 2000 wurden laut einer Studie in Schweden von der „Department of Forensic Chemistry of the National Board of Forensic Medicine in Sweden“ bei 14 857 Suiziden (darunter 4301 = 29% unsichere Fälle) toxikologisch auf Antidepressiva geprüft.

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